Ich bin beschenkt

Denn Gott gab uns nicht den Geist der Verzagtheit,
sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.

2 Tim 1,7

Diese Worte zu Ostern 2020 an den Kirchen in Hamburg als große Banner lesen zu können, war für mich ein Hoffnungszeichen. Es erinnert mich, dass auch ich in dieser Weise beschenkt bin.

G.S., Seliger Johannes Prassek

Ich aber will jubeln

Zwar blüht der Feigenbaum nicht, an den Reben ist nichts zu ernten, der Ölbaum bringt keinen Ertrag, die Kornfelder tragen keine Frucht; im Pferch sind keine Schafe, im Stall steht kein Rind mehr. 18 Ich aber will jubeln über den HERRN und mich freuen über Gott, meinen Retter.

Habakuk 3,17-18

A.H.
Heilige Elisabeth/St. Barbara/Neue Kirchenzeitung

Hölderlin hilft

„Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch!“

Friedrich Hölderlin

(Schon öfter selbst erfahren)
AR, Caritas im Norden, Hamburg

Ein Lied tut gut

Darf es auch ein Lied sein? Wenn ich gerade ärgerlich bin – das kommt beim Radfahren schon mal vor – singe ich (mal leise mal laut) das Lied „Confitemini Domino“ (Lobe den Herrn,
denn er ist gut! Lobe den Herrn, Halleluja!). Das löst tatsächlich meinen Ärger auf. Ich sage dann zu mir: „Siehst du, wer einen Lobgesang auf Gott anstimmt, kann nicht ärgerlich sein.“ Das wirkt und bereichert mein Leben!

TH, Erzbistum Hamburg